Beiträge mit Kategorie «VCS-Magazin»

Ein Fass ohne BodenHans-Chris­t­ian Hein/pixelio.de

Ein Fass ohne Boden

Ganze 5,3 Mil­liar­den Franken soll der Auto­bahn-Aus­bau kosten. Doch ist mehr als fraglich, ob es dabei bleibt. Wenn der Bund näm­lich ein gross­es Pro­jekt in die Hand nimmt, fällt die Rech­nung am Schluss meist höher aus. Oft sog­ar viel höher.
(Un-)klare RegelnAndreas Käser­mann

(Un-)klare Regeln

Tem­po-30- und Begeg­nungszo­nen, Velo- und Schul­strassen: In verkehrs­beruhigten Zonen herrscht gle­ich­sam eine baby­lonis­che Sprachver­wirrung. Auch die jew­eils gel­tenden Verkehrsregeln sind mitunter nicht allen klar. Das VCS-Mag­a­zin sagt, was gilt.
Politköpfe und Parteien im UmweltcheckPar­la­ments­di­en­ste

Politköpfe und Parteien im Umweltcheck

Am 22. Okto­ber ist Wahlt­ag in der Schweiz. Nation­al- und Stän­der­at wer­den neu bestellt. Doch wie tickt die nationale Polit­promi­nenz in Umwelt­fra­gen und welche Parteien geben Umweltan­liegen Gewicht? Das Umwel­trat­ing schafft Klarheit und bietet eine Wahlhil­fe.
Starthilfe für KlimamassnahmenRike/pixelio.de

Starthilfe für Klimamassnahmen

Im Herb­st haben SP und Grüne die gemein­same eid­genös­sis­che Kli­ma­fonds-Ini­tia­tive lanciert. Das Volks­begehren will den Bund in die Pflicht nehmen, eine Schat­ulle zu äuf­nen, aus welch­er Kli­maschutzpro­jek­te finanziell unter­stützt wer­den kön­nen.
Die Benzinpreisdebatte der KleinkrämerRainerSturm/pixelio.de

Die Benzinpreisdebatte der Kleinkrämer

Es ist para­dox: 2000 Kilo­me­ter östlich schla­gen Tag für Tag Raketen in Wohn­quartiere ein – leg­en ein Land in Schutt und Asche. Der­weil disku­tiert man in halb Europa und in der ganzen Schweiz über Ben­z­in­preise, welche den Autok­ilo­me­ter um ein paar Rap­pen teur­er machen als noch vor Jahres­frist.
Raserartikel geht in die NachspielzeitTim Reckmann/pixelio.de

Raserartikel geht in die Nachspielzeit

In der ver­gan­genen Som­mers­es­sion hat der Stän­der­at das Strassen­verkehrs­ge­setz berat­en. Einige Abschwächun­gen aus dem Nation­al­rat wur­den zwar kor­rigiert – wer mit dem Auto rast, käme aber dere­inst glimpflich­er davon. Noch ist das let­zte Wort nicht gesprochen.